Ich hatte mir schon lange vorgenommen, einmal einen Yoga-Kurs zu belegen.
Aber in der „kalten“ Atmosphäre von Turnhallen und Co wollte ich nicht meine ersten Erfahrungen sammeln. Und wie der Zufall es so wollte, eröffnete Susanne im Mai 2017 ihre ersten eigenen Räume.
Der Weg zu einem Yoga-Kurs in einer hellen, warmen, ja sogar „heimeligen“ Atmosphäre stand nichts mehr im Weg.
Susanne ist eine tolle Yogalehrerin, die auch Anfängern wie ich es damals war, die Bewegungsabläufe und Übungen verständlich zeigt und erklärt. Sie legt ganz viel Wert auf Achtsamkeit, korrigiert Fehlhaltungen und betont immer, dass es beim Yoga nicht um das Vergleichen mit dem Nachbarn geht. Denn man lernt durch die Achtsamkeitsübungen bei sich zu bleiben, vom Konkurrenzdenken Abstand zu nehmen und sich auf das eigene Wohlbefinden zu konzentrieren. Der stressige Alltag wird quasi ausgesperrt.
Auch das Hintergrundwissen vom Yoga bleibt nicht aus. Susanne erklärt neben den Bewegungsabläufen und zu den jeweiligen ruhenden Yogastellungen (Asana) die indischen Bezeichnungen in der alten indischen Sprache Sanskrit , erklärt den Ursprung und Traditionen vom Yoga und man profitiert durch die regelmäßigen Besuche Susannes im Ashram.